Folgende Änderungen der Rechengrößen sind geplant:
- Durchschnittsentgelt für das Jahr 2016 = 36.187 €
- Das vorläufige Durchschnittsentgelt beträgt bundeseinheitlich 37.873 €
Folgende Änderungen der Rechengrößen sind geplant:
Das Betriebsrentenstärkungsgesetzes (BRSG) tritt am 01.01.2018 in Kraft. Um Ihnen einen ersten Überblick zu verschaffen, haben wir hier die wesentlichen Inhalte kurz zusammengefasst.
Am 13.06. hatten wir darüber informiert, dass das Notvertretungsrecht für Ehegatten durch die Bundesregierung beschlossen werden sollte. In der letzten Sitzung des Bundesrates am 22.09.2017 kam die Einführung des Notvertretungsrechts nicht mehr auf die Tagesordnung bzw. wurde kurzfristig gestrichen. weiterlesen →
Seit 2015 gilt ein dynamischer Förderhöchstbeitrag. Für das Kalenderjahr 2017 beträgt der Höchstbeitrag 23.362 € für Ledige bzw. 46.724 € bei zusammen veranlagten Ehegatten/Lebenspartnern.
Der neue Förderhöchstbeitrag gilt für Neuverträge und auch für alle bereits bestehende Verträge! weiterlesen →
Im Bundestag wurde am 18.05.2017 das „Gesetz zur Verbesserung der Beistandsmöglichkeiten unter Ehegatten und Lebenspartnern in Angelegenheiten der Gesundheitssorge und in Fürsorgeangelegenheiten“ beschlossen. Diese Neuregelung soll am 01.07.2018 in Kraft treten. weiterlesen →
Laut einem uns vorliegenden Bericht, verkauft die Alte Leipziger Versicherung AG die Rechtsschutzsparte inkl. der Rechtsschutz Union Schaden GmbH zum 01.01.2018 an die Itzerhoer Versicherungen. Der Verkauf muss noch die Zustimmung durch die BaFin sowie das Bundeskartellamt erhalten. weiterlesen →
Mit der Pflegereform zum 01.01.2017 wird der Begriff der Pflegebedürftigkeit neu definiert. Ziel der Pflegereform ist es, den tatsächlichen Pflegebedarf besser zu erfassen und zu bewerten. Dabei wird erstmals der Pflegegrad der pflegebedürftigen Person in seiner Gesamtheit betrachtet. weiterlesen →
Vorsorgeverfügungen sollte jeder in Deutschland haben, doch leider haben über 80% der Erwachsenen keine oder eine veraltete Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht. Damit sind Sie 06im Betreuungsfall fremdbestimmt und entmündigt. Berufsbetreuer und Betreuungsgerichte entscheiden über Gesundheit, Geschäft und Besitz. Besonders für Selbständige und Unternehmer kann das dramatisch sein. weiterlesen →
Für privat Krankenversicherte gibt es mit dem Standard- bzw. Basistarif die Option auf geringere Beiträge und ein niedrigeres Leistungsniveau. Doch welche Unterschiede gibt es bei den Tarifarten voneinander und was ist der Unterschied zum sogenannten Notlagentarif ?
Die Gesetzgebung hinsichtlich der privaten Krankenversicherung (PKV) ist ständig im Fluss. Vor allem deshalb kursiert eine Vielzahl von Fachbegriffen, die für Versicherte bzw. Interessenten verwirrend sein kann. Verbreitet ist etwa die Fehleinschätzung: „Wenn mein Einkommen mal sinken sollte, kann ich ja immer noch in den Notlagentarif wechseln.“ Warum das nicht möglich ist und wer unter welchen Bedingungen in den Basis- oder Standardtarif wechseln kann, wird im Folgenden kurz und bündig erklärt.
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