Die historisch niedrigen Zinsen für Baugeld lassen für mehr Menschen als sonst den Traum vom Eigenheim in greifbare Nähe rücken. Doch viele Käufer unterschätzen bei der Kalkulation der Finanzierung die Höhe der Baunebenkosten. Diese verteuern den Immobilienerwerb in der Regel zwischen rund 9 bis 16 Prozent.
Vor diesem Hintergrund zeigen wir Ihnen u.a. in unserer Beratung auf, was in Bezug auf die Kaufnebenkosten zu berücksichtigen ist und wie Sie Fallstricke vermeiden können. Dazu gehört, dass die Höhe der Grunderwerbsteuer von Bundesland zu Bundesland variiert und dass das im Jahr 2015 eingeführte sogenannte Bestellerprinzip nicht beim Immobilienerwerb greift.